#1

Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 05.02.2015 10:17
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Westliche Reiche:

Unsere lokalen Kontaktleute unterrichteten uns davon, dass es in den nördlichen Grenzregionen der Westlichen Reiche zu seltsamen Grenzzwischenfällen gekommen sein soll. Mehrere Reisende berichteten, dass sie an ungewöhnlichen Zollstellen vorbei gekommen wären, die von Soldaten des Nordreichs betrieben worden wären. Die lokalen Fürsten streiten das vehement ab. Des Weiteren fand man Spuren, die auf einige heftige Kämpfe schließen lassen und versprengte Soldaten des Ordens von Drekalion. Ungeklärt ist der Verbleib einer Patrouille des Königreichs Brenonia. Man konnte nur einen Wappenrock ausfindig machen.


Imperium von Rodnas, Östliche Provinzen:

Vermehrt wird uns von Übergriffen durch die Orks berichtet. Immer wieder setzen Orkverbände über den Rotquell und dringen in imperiales Gebiet ein. Wie es scheint, nutzen die Orks die andauernde Schwäche des Imperiums, das nun an drei Fronten gleichzeitig kämpfen muss: Im Norden gegen die Aufständischen, im Südwesten gegen die Piraten und nun im Osten gegen die Orks.


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#2

RE: Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 19.03.2015 00:14
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Orden von Drekalion unterstützt Gründung des Handelshauses "Heller und Nickel"

Wie uns soeben mitgeteilt wurde, eröffnete in der Ordenskomturei Caer Llanwyn ein neues Handelshaus. Edorian Plantanego, Begründer des Handelshauses, meinte, dass es längst an der Zeit wäre, die Möglichkeiten der Region rund um Caer Llanwyn zu erschließen. Deswegen habe er ein Abkommen mit dem Orden geschlossen. Dieses umfasse unter anderem die Überschreibung eines Grundstückes, Gewährung von Handelsrechten mit Erz, Holzkohle so wie dem llanwyner Käse. Als Gegenleistung soll er dem Orden in wirtschaftlichen Fragen beratend zur Seite stehen. "So profitieren wir alle", ließ Thyrin MabBran verlauten. "Wir hoffen damit auch, die lokalen Erzeugnisse zu unterstützen. Schließlich profitiert sowohl der Orden als Lehnsherr, die Bevölkerung als auch das Handelshaus von einem regen Handel. Und ich bin mir sicher, dass unser Käse ein großer Erfolg wird. An seinen Geschmacksnuancen haben unter anderem Zwerge mitgearbeitet."
Das neue Handelshaus bietet unter anderem auch Kurierdienste und Ähnliches an. In wie weit sich da Überschneidungen mit anderen Handelshäusern ergeben, ist noch nicht bekannt. Fakt ist, dass die Region trotz der Nähe zur Handelsstraße bisher eher vernachlässigt wurde, was aber für eine immer wieder umkämpfte Region nicht selten ist. Wir werden sie freilich auch weiterhin auf dem Laufenden halten.


Rat von Hohenfurt lobt Kopfgeld auf Diebe aus


Der Rat der Stadt Hohenfurt hat nun eine Belohnung auf die Ergreifung eines Diebes mit dem Namen Maraugs Kauz ausgelobt. Der Übertäter hat in den letzten Wochen mehrere Ballen besten Stoffs aus den Lagerhallen der Stadt entwendet.


Imperium erobert weitere Städte im Norden zurück!
Der Bürgerkrieg im Norden des Imperiums von Rodnas neigt sich seinem Ende entgegen! Erneut melden imperiale Beamte, dass weitere Städte aus den Händen der Rebellen befreit wurden. Maßgeblich handelt es sich hierbei um gebiete der Adelsrepublik. Unsere Kundschafte berichten aber, dass die alten Rebellen um Florian Helmbrecht noch immer Widerstand leisten und nicht aus ihren Burgen und Städten vertrieben werden können. Fast scheint es, als würde das Imperium nur mit einem Teil der Aufständischen fertig werden. Beobachter machen dafür die Streitereien innerhalb der Adelsrepublik verantwortlich.


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#3

RE: Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 05.10.2015 21:16
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Unruhe auf den Goldinseln: Imperium baut seine Stellung weiter aus. Zwei Schiffe aufgebracht!

Das Imperium baut seinen Einfluss auf den Goldinseln weiter aus. Fast scheint es so, als würde es der Flotte gelingen, das Piratenwesen dort auszurotten. Wie uns gemeldet wurde, brachte die Flotte die Schiffe zweier Kapitäne auf, welche sich auf Kosten des Imperiums bereichert hatten. Die Kapitäne sind nun auf dem Weg nach Rodnas, um dort vor Gericht gestellt zu werden.
Weiter gelang es dem Heer, die bereits gewonnenen Positionen auf den Inseln zu sichern und auszubauen. Eine weitere Bucht konnte gesichert werden. Damit verlieren die Piraten eine weitere Möglichkeit, vor Anker zu gehen und sich mit neuen Vorräten zu versorgen.


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#4

RE: Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 11.02.2016 12:56
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Imperium erobert weitere Städte in Neumark zurück!

Die Niederlage der Rebellen scheint besiegelt zu sein. Erneut gelang es dem Imperium von Rodnas weitere Gebiete zurück zu erobern. Nur die Grenzregion im Nordwesten leistet noch heftigen Widerstand. Dort haben sich die Rebellen unter Florian Helmbrecht festgesetzt und ihre Stellungen weiter ausgebaut. Unzuverlässige Quellen berichten davon, dass die Bauern und Ritter dort von der Bevölkerung unterstützt werden.


Orks überqueren den Rotquell und dringen bis Mundar vor!

Erschreckend sind dabei die Neuigkeiten, die uns aus dem Osten erreichen. Die Orks haben erneut den Rotquell südlich von Thandsfurt überschritten und stießen weiter nach Westen vor. 5000 Imperiale Soldaten kamen bei dem Versuch, sie aufzuhalten ums Leben oder wurden zersprengt. Nach der Plünderung mehrerer kleiner Städte zogen sich die Horden wieder über den Fluss zurück. Doch heißt es, dass ein oder zwei Stämme versuchen, Fuß auf der linken Seite des Rotquells zu fassen.


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#5

RE: Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 23.04.2016 16:36
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Ehemaliger Komtur des Ordens angeblich verschollen

Wie uns heute mitgeteilt wurde, gilt der ehemalige Komtur des Ordens von Drekalion aktuell als verschollen. Vor gut zwei Monaten war Thyrin MabBran zum Hafen Mor-Baez aufgebrochen, hatte ein Schiff des Ordens bestiegen und war mit unbekanntem Kurs auf das Meer gesegelt. Gerüchteweise sucht er nach einem Kontinent im Westen. Jetzt ist es aber so, dass die Sturmvogel seit vielen Wochen nicht mehr gesehen wurde. Zuletzt wurde sie mit Kurs nach Nord-Westen gesichtet. Beschreibungen nach hatte das Schiff erheblichen Tiefgang und hatte die schwarzen Kriegssegel gesetzt. Augenzeugen berichteten, dass der neue Komtur von Caer Llanwyn gesehen worden sei, wie er das Beladen des Schiffes überwacht hatte. Schon lange kursieren Gerüchte, dass der Orden Niederlassungen auf einer unbekannten Insel im Westen habe.


Nordreich entsendet Diplomaten zu den Stämmen

Ebenfalls beunruhigend ist die Nachricht, dass das Nordreich von Loros erneut Diplomaten zu den Stämmen geschickt habe. Wir vermuten, dass die Herren des Nordes erneut nach der Macht über die Stämme greifen, die sie nominell nach den Verträgen von Caer Dundil einfordern können. Wir dürfen gespannt sein!


Zwerge vertreiben Orkstämme aus dem Tal des Rotquells


Nach den Niederlagen des Imperiums gegen die Orks greifen nun die Zwerge in den Konflikt ein. Eine Armee soll die Festungen Gluthammer und Steinschild verlassen und Ork-Stämme entlang des Rotquells angegriffen haben. Elmar Grünhand gelang ein Interview mit dem Anführer der Zwerge:

EG: Seid gegrüßt,Bendal Grollhammer!
Bendal Grollhammer: Jaja. Setzt dich und trink einen Schlug!
EG: Schon seltsam, kaum verliert das Imperium eine Schlacht, da kommen ihm die Zwerge zu Hilfe.
BG: Quatsch! Die Grünhäuter waren einfach zu nahe an Steinschild. Wir wollen keine Orks im Gebirge. Das ist schlecht für den Handel.
EG: Aber deswegen gleich eine Armee?
BG: Was heißt hier Armee? Das ist nur ein Vorabkommando. Aber mit dem kommen wir bisher ganz gut zurecht.
EG: 400 Zwerge sind also ein Vorabkommando? Und was sagt das Imperium, dass ihr auf seinem Territorium agiert?
BG: Die sollen froh sein, dass wir uns der Orks annehmen. Wir haben schon zwei kleinere Städte befreit und instand setzen lassen. Die Menschen können einfach keine Mauern bauen. -Er schüttelt den Kopf- Naja... instand gesetzt ist das falsche Wort. Aber wir haben gemacht, was wir konnten. Die Tore sind jetzt stärker als vorher.
EG: Und wie lange soll sich diese Kampagne hinziehen?
BG: So lange, bis wir die Handelsstraße wieder frei haben. ich sage nur so viel. Es gibt auch Tore im Osten. Die Orks werden jetzt lernen, was es heißt, unseren Handel zu bedrohen. Und den Langen aus Loros hauen wir auch noch auf die Finger! Was fällt denen ein, am Nordhorn zu schürfen?
EG: Ehhh ja... Und wenn man den Handel einfach weiter nach Westen verlagert?
BG: Daran arbeiten wir. Aber unsere Tore sind noch nicht voll ausgebaut. Außerdem haben die Orks trotzdem einen Denkzettel verdient! Vor 150 Jahren haben sie das schon mal versucht. Und meinem Vater die Hand abgeschlagen. Jetzt hat er eine aus Eisen. Aber das muss trotzdem gesühnt werden!
EG: Ich sehe schon, Ihr plant langfristig.
BG: Natürlich! Deswegen bauen wir ja auch keine Mauern, die nur 100 Jahre oder so halten und dann ausgebessert werden müssen. Die Orks sind ja nicht gerade für ihr Geschick mit Belagerungsmaschinen bekannt, aber dass sie so schnell Menschenmauern durchbrechen, hätte ich nicht gedacht. -Er lacht, nimmt einen Schluck Bier- Auf! Trink was!
EG:Wir gebn unser Bestes, aber...
BG: Ich weiß... ihr könnt es einfach nicht besser. Irgendwann schicken wir euch mal ein paar Baumeister. Nach hundert Jahren dürften eure Schüler dann das Notwendig gelernt haben. Aber zurück zu den Orks. Wir werfen sie über den Rotquell, hauen ihnen eines auf die Schnauze und dann haben wir wieder eine Weile Ruhe. Wir bauen den Oberlauf besser aus. Zumindest unser Gebiet. Der Orden hat uns schon gebeten, Rotenstein zu befestigen. Dem kommen wir gerne nach. Das Imperium muss dann halt selbst schauen, wie es seine Grenzen befestigt. Die wollten doch tatsächlich das Gesöff aus Bahuria als Bier nach Karak Batol verkaufen! Aber ich muss los. Meine Späher haben, eine Gruppe Orks nördlich von hier gesichtet. Haben sich wohl vom Hauptheer getrennt...
EG: Da... Dann mal gut´n Kamfff...
BG: Menschen... vertragen nichts. Das Fässchen kannst behalten. Wir haben noch welche. Vielleicht lernst du dann mal trinken, Junge...
EG: Ööööörps!

(Wie uns mitgeteilt wurde, musste Elmar Grünhand und seine Gruppe von einigen Zwergen zu ihrer Gaststätte zurück getragen werden. Das Fass ist immer noch nicht leer...)


zuletzt bearbeitet 23.04.2016 16:47 | nach oben springen

#6

RE: Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 06.05.2016 16:01
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Sturmvogel wieder im Hafen von Mor-Baez!

Mehr oder weniger unbemerkt ist die Sturmvogel wieder im Hafen von Mor-Baez eingelaufen. In einer Nacht wurde die Ladung gelöscht und auf einem Flussschiff den Strom hinauf geschafft. Augenzeugen berichten, dass das Schiff schwere Sturm- und Kampfschäden aufweist. Stimmen also die Gerüchte, dass der Orden sich ein weiteres Standbein im Westen errichtet und dabei auch in Gefechte verwickelt wurde? Wann werden das Imperium von Rodnas und das Reich von Loros reagieren und ebenfalls Schiffe nach Westen schicken? Oder überlassen sie dem Orden das Neue Land kampflos?


Provinz Neumark wieder unter imperialer Kontrolle!

Gestern erreichte uns die Nachricht, dass es den Streitkräften des Imperiums von Rodnas gelungen sein soll, die letzten aufständischen Adeligen niederzuwerfen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Ihre Streitkräfte wurden vernichtet und noch auf dem Schlachtfeld zu Stelia geschickt! Das Imperium veranlasste, die Namen der gerichteten Adeligen zu veröffentlichen. Ihre Lehen wurden eingezogen und werden in den nächsten Monaten an treuere Diener des Reiches vergeben werden.

Harald Schönhaar, Graf von Karlstadt
Njörd von Graustein
Berthold von Waldenbach
Kunrad, Graf von Nallheim
Ritter Ramund von Gerach
Ritter Willem zu Flussberg
Fürst Gerold von Balmendorf

Die Genannten werden in den nächsten Tagen durch das Rad gerichtet, sobald sie in Thansfurth angekommen sind.


Allerdings gibt es auch Gerüchte, dass im Nordwesten noch immer Florian Helmbrecht mit seinen Rittern und Bauern ausharrt und das Imperium nun sogar gezwungen ist, neue Verhandlungen zu führen. Gerüchteweise sollen die Rebellen von Bauern aus Brenonia mit Vorräten und Gütern versorgt worden sein, was sicherlich dem geschuldet ist, dass die Bevölkerung im Nordwesten eher zu den Westlichen Reichen gerechnet werden muss als zum Kern der Provinz.



Weiterhin Orkeinfälle im Osten des Imperiums!

Auch wenn die Streitmacht der Zwerge (wir berichteten) inzwischen wieder für etwas Ordnung sorgen konnte, so gelingt es aber auch weiterhin kleineren Orkhorden auf imperiales Gebiet vorzustoßen. Der Orden der Schildritter konnten zwar den Oberlauf des Rotquells inzwischen mit Hilfe der Zwerge sichern, doch weiter südlich, nahe des einsamen Sees setzen noch immer Orks über. Ist das der Grund, warum man versucht, den Frieden in Neumark wiederherzustellen, damit man die dadurch frei werdenden Truppen nach Osten verlegen kann?

Nachtrag: Das Zwergenbierfass ist immer noch nicht vollständig leer.

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#7

RE: Der drekalionische Bote - reguläre Ausgaben

in Der drekalionische Bote 30.08.2016 11:09
von Wilhelminus von Dun Caileg • Chefredakteur | 8 Beiträge

Imperium von Rodnas erkennt die Unabhängigkeit eines Teils der Provinz Neumark an

Nach zähen Verhandlungen und grausamem Blutvergießen gelang es endlich, den seit langer Zeit schwelenden Konflikt beizulegen. Beide Seiten, sowohl das Imperium von Rodnas als auch die Ritter und Bauern um Florian Helmbrecht erkannten, dass der Krieg ein Ende haben musste. Nachdem das Imperium zwar die Hauptstadt und den Großteil der Provinz zurück erobern konnte, aber im Nordwesten gescheitert war, Helmbrecht aber nach dem Verrat der Fürsten zu schwach war, um die verlorene Provinz zurück zu erobern, einigte man sich darauf, dass der Nordwesten in Zukunft als Fürstentum Mor-Gareth in die Unabhängigkeit entlassen werden sollte, auch wenn nominell der Imperator weiterhin der Herrscher anerkannt bleiben sollte. Helmbrecht betonte, dass es ihm nie um eine Demütigung des Imperators als vielmehr um eine Erleichterung von den Abgaben und überzogenen Verpflichtungen gegenüber dem Adel und der Imperialen Peredurskirche. Zustande kam der Vertrag durch geheime Verhandlungen zwischen Helmbrecht und dem Imperator, wobei Brenonia als Vermittler fungierte. Imperator Ferdinand von Breitstein-Berningen stimmte schließlich zu, da er die Truppen zur Sicherung der Ostgrenze gegen die Orks benötigte und gleichzeitig einige der mächtigsten Adeligen und Senatoren entmachten konnte. So ist es nicht verwunderlich, dass sowohl das Imperium als auch das Fürstentum Mor-Gareth gestärkt aus der Krise hervor gehen. Zum Truchsessen und Ratsvorsitzenden des Fürstentums mit seiner neuen Hauptstadt Eberdingen wurde Florian Helmbrecht ernannt, der kurz darauf dem Imperator seine Unterstützung für den Feldzug gegen die Orks zusagte. Wir dürfen gespannt sein,


Das Nordreich von Loros marschiert!

Weniger erfreulich sind die Neuigkeiten aus dem Norden. Anscheinend hat das Nordreich die Grenze zu den Stämmen überschritten und mit der Eroberung des Gebietes der Skulap begonnen. Eine Flotte, sowie eine weitere Armee sind in das Fjordland eingedrungen und haben die Flotte von Gunnarsheimr vernichtend geschlagen und die Stadt erobert. Dem Ruf zu den Fahnen sind nach aktuellem Stand alle Fürsten des Reiches gefolgt. Der Feldzug kommt einer Tragödie gleich. Zwar war es unbestätigten Berichten nach gelungen, die Aufmarschpläne des Reiches von Loros zu erbeuten und teilweise zu entschlüsseln, doch gingen diese im sechsten Mond wieder verloren. Da das Nordreich nun wusste, welche Pläne seinen Feinden in die Hände gefallen waren, konnte es seine Aufmarschpläne ändern und anpassen, so dass der Angriff an anderen Stellen erfolgte. Es wird berichtet, dass eine Garnison des Ordens von Drekalion im Gebiet der Skulap vollständig vernichtet wurde. Hunderte Menschen sind in den Gefechten rund um Gunnarsheimr und Sjeldsborg (Sitz des Häuptlings der Skulap) gefallen. Verbände des Ordens sind auf dem Rückzug zu den Grenzen der Westlichen Reiche, um sich dort frisch zu formieren. Inzwischen haben Borulf, Köig von Uodar, Cunneda MabHelwyr, König von Brenonia, Hochmeister Helmbrecht von Hallenstein sowie diverse Fürsten der Westlichen Reiche zu den Fahnen gerufen. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Bündnis aktiv in die Kämpfe eingreifen oder in erster Linie die Grenze sichern wird.

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